Ausbildung bei Wölz – Berufsstart in einem tollen Team
Erste Berührung mit dem Werkstoff Metall hatte ich schon als Kind bei meinem Großonkel in seiner Dreherei. Das Interesse für dieses Material beeinflusste auch die Wahl meiner Schulpraktika. Zwei absolvierte ich in einem Lauinger Metallbaubetrieb und eines in einem glasverarbeitenden Betrieb in Dillingen.
Bei Wölz herrscht Ordnung und Sauberkeit
An mein Vorstellungsgespräch bei Wölz 2009 erinnere ich mich noch recht gut. Mir fiel gleich auf, dass es in diesem Betrieb sehr geordnet ablief – und mir erschien dort alles ziemlich sauber.
Dass es dann mit einer Ausbildung bei Wölz geklappt hat, hat mich sehr gefreut, denn ich wollte diese auf jeden Fall in einem etwas größeren Betrieb machen.
Ausbildung im Team - motiviert
Wir fingen damals zu zweit mit der Lehre an, und das war für mich sehr motivierend. Dass man in der Ausbildung immer zusammenarbeitete und stets einen Ansprechpartner hatte, den man fragen konnte, erscheint mir auch heute noch als wertvoll. Wir hatten oft lustige Momente, so war die Arbeit dann meistens nur noch halb so schwer.
Auch heute noch ist mein „Job“ nicht einfach Routine, sondern stets sehr abwechslungsreich.
Meine berufliche Perspektive ist der Metallbaumeister. Den ersten Vorbereitungskurs hab ich schon hinter mir. Vielleicht klappt es ja bald mit dem nächsten.
Bei Wölz wird Teamarbeit „großgeschrieben“
Wir sind in der Stahlbauhalle bei Wölz ein eingespieltes Team. Auch mit den anderen Abteilungen klappt die Zusammenarbeit gut.
Wenn du dich für den Metallbauberuf interessierst und dir überlegst, dich bei Wölz zu bewerben, dann solltest du vor allem
- teamfähig und
- fleißig
sein.
Wenn du dann noch Spaß am Umgang mit dem Werkstoff Metall mitbringst, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.
Am besten du machst bei Wölz ein Praktikum, so lernst du am den Beruf und das Wölz-Team kennen. Danach wirst du sicher wissen, ob dieser Beruf etwas für dich ist.
Alexander Römming