Münchens Stadtteil Laim hat viele unterschiedliche Gesichter. Schicke Einfamilienhäuser in der Villenkolonie Schlosspark, fast schon dörfliche Anmutung rund um die St.-Ulrichs-Kirche im Laimer Anger oder große Bürogebäude entlang der Landsberger Straße.

Wer in Laim leben möchte, findet hier noch bezahlbare Wohnungen und auch kulturell und kulinarisch ist hier einiges geboten. Der Stadtteil Laim entwickelte sich erst im 19. Jahrhundert vom Dorf zum größeren Stadtteil, was wohl auf die Eröffnung des Rangier- und Güterbahnhofes zurückzuführen ist. Durch seine geographische Nähe zur A96, drei U-Bahnhaltestellen und einer direkt anfahrenden Trambahnlinie wird Laim heute gerne als Wohn- und Arbeitsplatz genutzt.

Mit einer stattlichen Länge von fast 7 Kilometern ist die Landsberger Straße eine der längsten in Laim. Zahlreiche Bürokomplexe zusammen mit dem markanten Central Tower mit repräsentativen 23 Stockwerken prägen das Bild. 

Ende des Jahres 2018 konnte nun eine der noch wenigen Gebäudelücken an der Fürstenrieder Straße geschlossen werden. Mit der Haunsummer 70 wurde ein 5-geschossiges Gebäude (EG + 5 Geschosse) seiner Bestimmung übergeben. In den Bürotrakt zog nun die Stadtsparkasse München ein.

Investor dieses Projektes ist eines durch die IMCON Immobilien Consulting GmbH Objektgesellschaft betreutes Bauprojekt. Die IMCON Immobilien Consulting GmbH,  mit Sitz in München, ist ein Spezialist für Verwaltung und Entwicklung hochwertiger und anspruchsvoller Projekte im Immobilienbereich.

Konzipiert wurde das Gebäude von dem Architekturbüro Teebken aus München.

Metallbau Wölz führte aus:

• Aluminium Fenster
• Aluminium Pfosten-Riegelfassade
• Sonnenschutz